Reklamationsregelung

SVK INVESTMENTS S.R.O., Adresse  ZOCHOVA 6-8, Stadt BRATISLAVA, IČO: 47 383 127, ATU: SK2023844339 , Eingetragen in Handelsbuch BA I., VL.Č. 91 581/B, ODD SRO, Tel.Nr.+421220 91 04 04, E -MAIL: eshop@DIGITALGOLF.SK ( weiter nur ,,Verkäufer,,) Reklamationsregelung, die die Verbraucher informiert über Umfang, Bedingungen und Verfahren für die Anwendung der Haftung für Mängel  Produkten und Dienstleistungen (weiter nur ,,Reklamation,,), einschließlich Informationen darüber, wie und wo sie angewendet werde können und über durchführen von Garantiereparaturarbeiten.

Absatz I.

1. Die Reklamationsregelung ist Bestandteil der AGB und  regelt die Rechte des Verkäufers und des Käufers gemäß den geltenden Rechtsvorschriften, insbesondere das Verbraucherschutzgesetz Nr. 250/2007 Z.z. und das Bürgerliche Gesetzbuch der Republik Slowakei, in der geänderten Fassung  bei Reklamation für die von den Verkäufer erworbenen Waren.
2. Der Kunde, der auch Unternehmer sein kann oder der Endverbraucher ist verpflichtend, sich mit einer Reklamationsregelung und den AGB vertraut zu machen, bevor die Bestellung der Waren versendet wird.
3. Vor dem Absenden der Bestellung an den Verkäufer erklärt sich der Käufer bereit, dass er ordnungsgemäß über die Reklamationsordnung informiert wurde.
4. Falls diese Reklamationsregelung der Begriff nicht festlegt, in dem Sinne, in dem es in den AGB definiert ist. Wenn es auch nicht in AGB definiert ist, noch gibt es zu verstehen In dem Sinne, in dem er verwendet es gültige und wirksame Gesetzgebung.
5. Zum Nachweis der Garantie (Gewährleistung)  stellt der Verkäufer für jeden gekauften Artikel ein Kaufbeleg aus (Rechnung - weiter nur Garantieschein) durch das Gesetz verpflichten angeben alle erforderlichen Daten für die Anwendung von Gewährleistung (insbesondere den Namen der Ware, Länge der Garantie, Preis, Menge oder die Seriennummer).
6. Garantieschein enthält den Firmennamen des Verkäufers, seine Identifikationsnummer und Sitz. Standardmäßig wird jedoch, durch den Verkauf anstelle Garantiescheins an den Käufer ein Kaufbeleg/Rechnung, der in dem Fall mit dem im Punkt.4 genannten Informationen erteilt.
7. Wenn angesichts der Sache die Notwendigkeit besteht, wird der Verkäufer in  dem Garantieschein verständlich erklären den Inhalt der Garantie, was für  Anwendungsbereich , Bedingungen, Gültigkeitsdauer gelten und wie es in Anspruch genommen werden soll. In den Garantieschein fügt der Verkäufer gleichzeitig ein auch, dass die Garantie beeinflusst nicht die Rechte des Käufers die verpflichtend sind, bei dem Einkauf.
8. Die erweiterte Garantie muss in Übereinstimmung mit den Garantiebedingungen des Herstellers wie alle damit verbundenen Werbung sein, in diesen Fall enthält die Garantieschein  immer die oben genannten Anforderungen und wird in Übereinstimmung mit der oben Anforderungen ausgestellt  werden.

Absatz II.

Garantiezeit

1. Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag der Annahme der Ware im Prinzip durch den Käufer.
2. Die Frist für die Anwendung des Rechts des Käufers von der Mängelhaftung  beträgt 24 Monate für die Verbraucher, wenn spezifische Rechtsvorschriften nicht über einen längeren Zeitraum nicht explizit angegeben werden.
   
3. Der Verkäufer kann die gesetzliche Frist verlängern. Die Garantiezeit wird von der gesetzlichen Frist (24 Monate) und, falls verlängerte Gewährleistungsfrist zusammengefügt. Die Garantiezeit wird durch den Zeitraum verlängert, in dem die Waren in den Reklamationsverfahren sind. Die Rechte von der Mängelhaftung der  Ware während der Garantiezeit erlischt, wenn nicht innerhalb der Garantiezeit angewendet worden ist.
4. Wenn der Käufer der Verbraucher ist  im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistungsfrist von der Anwendung durch das Gesetz Nr. 40/1964 geregelt Slg., Das Zivilgesetzbuch und das Gesetz Nr. 250/2007 Slg. über Verbraucherschutz, beide Gesetze wirksam und in Kraft und  in der geänderten Fassung unter Berücksichtigung der Erläuterungen in dieser Reklamationsregelung. Die Erweiterung ist ausschließlich dieser Reklamationsregelung verfahren geregelt.

Absatz III.

Reklamationsverfahren - Ort, Zeit, Methode

1. Der Ort für die Einreichung einer Reklamation ist der  Geschäft Digitalgolf, Einsteinova 19, 851 01 Bratislava Slowakei.
2. Ein Käufer, der nicht Verbraucher ist, ist unbedingt erforderlich, und ein Käufer, der Verbraucher ist, ist es empfehlenswert, unverzüglich zu prüfen, die Lieferung zusammen mit dem Lieferanten der Sendung (Anzahl der Pakete, Unversehrtheit  des Bandes mit Firmenlogo, Beschädigungen auf der Verpackung) gemäß dem beigefügten Lieferschein. Der Käufer ist berechtigt, erhalt der Sendung, die nicht mit dem Vertrag mit der Tatsache, dass es die Sendung in Einklang ist zu verweigern oder wenn  unvollständig oder beschädigt ist. Wenn der Käufer eine solche beschädigenden Versand vom den Lieferant übernimmt ist für den Käufer notwendig, den Schaden in der Übergabeprotokoll des Lieferanten zu beschreiben.
3. Unvollständige oder beschädigte Sendung muss sofort per E-Mail und  mit dem Lieferanten ein Schadensprotokol  ausgefüllt werden und unverzüglich melden Sie dies  per Fax, E-Mail oder per Post an den Verkäufer . Zusätzliche Unvollständigkeit oder externe Beschädigung der Sendung nehmen nicht  dem Käufer das Recht, was zu reklamieren, sondern geben dem Verkäufer die Möglichkeit zu zeigen, dass der Mangel an der Ware ist eine Übereinstimmung mit dem Vertrag.
4. Der Käufer kann  die mangelhafte Ware die für Reklamation gedacht ist an die Adresse des Verkäufers mit der Lieferfirma zusenden oder an einem autorisierten Service-Center schicken. Ware sollte sorgfältig verpackt werden, um während des Transports um weitere Schaden zu vermeiden, sollte die Verpackung deutlich gekennzeichnet sein "Reklamation" und soll enthalten: beanspruchten Ware (einschließlich aller Zubehörteile), fügen Sie eine Kopie des Kaufbelegs, eine detaillierte Beschreibung des Fehlers und entsprechenden Kontaktinformationen des Käufer (insbesondere die Rücksendungsadresse und Tel. Nummer) und eine Kopie der Nachweis über die Zahlung des Kaufpreises. Ohne den oben genannten ist die Identifizierung der Herkunft der Waren sowie den Fehler nicht möglich. Dieses Verfahren wird sowohl vom Käufer als Verbrauche zu empfehlen wenn er  nicht beweisen kann, eine gegebene Tatsache, nicht das Gegenteil beweisen kann. Wir empfehlen auch, um die gewünschte Methode der Reklamation zu wählen (siehe unten). Die Personen, die die Reklamationsverfahren anleitet soll auch  die Angaben machen  wie Sie über Reklamationsverfahren (Ende)  bzw. Anspruch (Kontakt Postanschrift, E-Mail) mitgeteilt werden will.
5. Der Käufer, der nicht Verbraucher ist beweist die Gültigkeit der Garantien durch die Vorlage des Kaufbeleges, wenn die Ware in der Vergangenheit schon mal Reklamiert gewesen ist,  auch Anspruchsnachweis. Auf dem  Lieferdokument (Kauf oder Reklamationsschein) muss die gleiche Seriennummer wie das beanspruchte Produkt (wenn das Produkt eine Seriennummer hat) sein. Diese Vorgehensweise empfiehlt sich auch für den Käufer, der Verbraucher ist, beweist nicht, eine gegebene Tatsache, nicht das Gegenteil beweisen.
6. Wenn der Kunde Anspruch auf die Ware in den ersten 12 Monaten nach dem Kaufvertrag anwendet, der Verkäufer kann die Reklamation ablehnen nur, auf der Grundlage des Gutachtens der Sachverständigen oder die Stellungnahme ermächtigte, nostrifizierte oder akkreditierten Person oder Meinungen, die Person (im Folgenden "Begutachtung von Waren") ausgegeben. Unabhängig vom Ergebnis der Beurteilung durch Experten kann nicht der Verkäufer vom Käufer die Ersatzkosten für die Begutachtung von Waren oder andere Kosten, die mit dem Expertengutachten für die Waren zusammen hängen.
7. Wenn die Reklamation des Artikels nach den 12 Monate ab dem Kauf des Artikels angewendet wird und der Verkäufer lehnt die Reklamation ab, ist die Person, die Reklamationsverfahren durchführt hat, verpflichtet ein Hinweis aufzuzeichnen  wo der Käufer das Produkt zur Begutachtung schicken kann. Wenn der Käufer  die Ware an das Begutachtungszentrum sendet die in dem Dokument über die Abwicklung der Reklamation angegebene benannte Person ist, sind die Kosten von Gutachten von den Artikel, sowie alle anderen anfallende Kosten vom Verkäufer unabhängig vom Ergebnis der professionellen Beurteilung zu tragen. Wenn dem Käufer die Fachbewertung beweist  die Haftung des Verkäufers für die beanspruchten Waren kann der Käufer die Ware wieder bei dem Verkäufer reklamieren; während der Durchführung von Gutachten von dem Artikel , ist die Gewährleistungsfrist ausgesetzt. Der Verkäufer ist verpflichtet, dem Käufer innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum der Einreichung der Beschwerde noch einmal alle Kosten der Gutachter  von dem Artikel, sowie alle damit verbundenen Kosten zu ersetzen.  Noch malige eingereichte  Reklamation kann nicht abgewiesen werden.
   

Absatz IV.

Haftungsausschluss

1. Die Garantie gilt für die Fehler, die durch Fabrikationsfehler des Produktes passiert sind. Garantie gilt nicht für Mängel des Produktes - die  nach ihrer Übernahme verursacht wurden:
   • natürliche Abnutzung
     
   • die Verwendung der Nichteinhaltung (unsachgemäße Bedienung und Wartung im Gegensatz zu Betriebsanleitung oder Vernachlässigung Pflegeprodukte)
     
   • mechanische einschließlich zufällige Beschädigung des Produktes, insbesondere aus Kunststoff oder Metallteile
     
   • unsachgemäßer elektrischer Eingriff, Überspannung oder elektrostatische Entladung.
   • natürliche Ursachen oder höhere Gewalt
     
   • Betrieb in ungeeigneter Umgebung, Fehlbedienung und die folgende Beschädigung
     
   • die Durchführung  nicht autorisierter Eingriff oder Änderung der Parameters.
2. Diese Beschränkungen gelten nicht, wenn die Ware Eigenschaften hat die nicht mit oben genannten Bedingungen übereinstimmen, und zwischen dem Verkäufer und dem Käufer wurde ausdrücklich vereinbart, getauscht, bzw. dem Käufer deklariert wurde, oder ist möglich es zu erwarten auf die durchgeführte Werbung oder üblichen Verwendung.
3. Die Ware die zu Reklamation geschickt wurde, wird nur auf den Fehler die in Reklamtionsbrief vorgemerkt ist getestet. Darum wird für Reklamtionsverfahren mit dem Aufzeichnen der Fehler ein schriftlicher Brief zu beifügen empfohlen.

Absatz V.

Durchführung der Reklamationsverfahren

1. Wenn der Käufer Verbraucher ist wenn der Käufer Verbraucher ist, abhängig von der Art der Fehler bei der Anwendung einer gesetzlichen Garantie hat folgende Rechte:

• im Fall von reparablen Defekt, das Recht auf kostenlose, korrekte und rechtzeitige Beseitigung von Mängeln, Ersatz der mangelhaften Ware oder defekten Teil, es sei denn, wegen der Art von Fehlern unverhältnismäßig ist. Wenn ein solches Verfahren nicht möglich ist, hat der Käufer das Recht auf einen angemessenen Nachlass von dem Kaufpreis oder den Rücktritt vom Vertrag,
• Wenn der Fehler irreparabel ist, um die ordnungsgemäße Verwendung der der Ware nicht mehr möglich ist, das Recht, hat der Käufer das Recht die mangelhafte Ware auszutauschen oder ein Rücktritt vom Kaufvertrag, sind die Rechte der Verbraucher. Die gleiche Rechte hat der Käufer, auch dann wenn im Fall des gewechselten Teiles, wiederholt Fehler auftritt oder wenn mehrere Fehler hindern das Ordnungsmäßige Benützung der Ware, die im Rahmen der Garantieanspruches für mindestens zweimal zur Reklamation war, und erneut auftritt. Eine größere Anzahl von Fehlern bedeutet, wenn die Sache zur gleichen Zeit mindestens drei Defekte verhindert deren ordnungsgemäße Verwendung,
• im Falle von anderen nicht irreparablen Mängel und der Verbraucher nicht den Austausch von Dingen erfordert,  hat der Käufer das Recht auf einen angemessenen Nachlass auf den Kaufpreis oder vom Vertrag zurücktreten,
• wenn der Käufer Verbraucher ist,  der Verkäufer wird über die Reklamation  sofort entscheiden oder,  in komplizierten Fällen innerhalb von drei Arbeitstagen. Dieser Zeitraum umfasst nicht  die Zeit die zur Begutachtung von Produkten oder Dienstleistungen oder  Fehler erforderlich ist. Reklamationsverfahren, einschließlich der Beseitigung von Mängeln muss der Verkäufer ohne unnötige Verzögerung durchführen, jedoch innerhalb von 30 Tagen ab dem Datum der Einreichung der Reklamation. Innerhalb von 30 Tagen nach Einreichung einer  Reklamation kann durch Vereinbarung mit dem Verbraucher der Zeitraum erweitert werden eine solche Verlängerung darf nicht auf unbestimmte oder unzumutbar lang sein. Nach Ablauf dieser Frist wird davon ausgegangen, dass der Fehler der Ware  tatsächlich existiert, und der Verbraucher hat die gleichen Rechte, als wäre es ein Fehler, der nicht entfernt werden kann. Dieser Zeitraum ist nicht bindend für den Käufer, der ein Unternehmer ist und damit die Beziehung mit dem Verkäufer stellt den HGB.
• Der Verkäufer gibt dem Käufer der ein Verbraucher ist,  eine schriftliche Bestätigung, wenn der Anspruch angereicht wurde, was der  Inhalt ist des Anspruches ist, welche Methode der Beschwerde erforderlich ist, und das  per E-Mail direkt nach Eingang der Reklamation (im Fall der persönlichen Einreichung wird sofort weitergegeben);
• der Verkäufer gibt dem Käufer eine Bestätigung über Reklamationsverfahren mit dem Datum, der Methode des Erledigens der Reklamation innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt des Antrages, einschließlich der Bestätigung der Reparaturverfahren, und die Dauer der Reklamation oder Erklärung einer Ablehnung des Anspruches.
• Der Käufer hat der Anspruch auf Erstattung der notwendigen Kosten wenn berechtigt sind (insbesondere Versandkosten, die beim Senden der Reklamationsware zu zahlen waren) im Zusammenhang mit der Umsetzung des Rechts der Rechte aus der Mängelhaftung entstehen (wird empfohlen spätestens 30 Tage nach dem Reklamationsverfahren anzuwenden - Rechtskonformität ist nicht betroffen) und sind tatsächlich entstanden und sind effizient. Im Falle des Rücktritts wegen eines irreparablen Fehlers  wird der Verbraucher auch die Erstattung dieser Rücktritt berechtigt
  

2. Wenn  der Käufer ein Unternehmer ist:

• Ist es ein Fehler, der korrigiert werden muss,  wird die Ware repariert. Es sei denn, die Reparatur nicht möglich ist und die Art des Fehlers  die ordnungsgemäße Verwendung nicht hindert,  können Verkäufer und der Käufer unter  sich, einen angemessenen Nachlass auf den Preis der Waren vereinbaren. In diesen Fall  ist spätere Reklamation der gleicher Fehler nicht möglich zu beanstanden.
• Ist es ein Fehler, die irreparabel ist und des verhindert, dass die Ware nicht ordnungsgemäß  verwendet werden kann wie ein Fehlerfreie Ware, ist der Verkäufer berechtigt, mangelhafte Ware für eine fehlerfreie Waren mit der gleichen oder einer ähnlichen Leistung ersetzen oder eine Gutschrift aushändigen.
• Nach Abschluss eines berechtigter Reklamation  wird die Gewährleistungsfrist um die Dauer der Reklamationsverfahren verlängert. Im Fall der unberechtigten Reklamationen wird die Gewährleistungsfrist nicht verlängert. Wird die Reklamation der Waren in gesetzlichen Gewährleistungszeitraum mit eine andere Ware ausgetauscht die  vorgesehen Garantiefrist beginnt wieder ab dem Zeitpunkt der beenden des Reklamationsverfahrens. Die Dauer des Reklamationsverfahrens gilt ab dem Tag nach der Einreichung der Reklamation bis zu dem Zeitpunkt wo dieses Verfahren beendet wurde, d.h. die Zeit, wenn der Käufer über die Ware zu übernehmen informiert wurde. Über das Ende der Reklamation verfahren wird der Kunde per E-Mail informiert, die er bei dem Kauf angegeben hat.
• Nach dem Ende des Reklamationsverfahrens wird der Verkäufer dem Käufer informieren per Telefon, SMS oder E-Mail. Wenn die Reklamationsware mit dem Lieferanten angekommen ist, wird die Ware automatisch an die Adresse des Käufers versendet.
• Wenn die Reklamierte  Ware nicht innerhalb eines Monats nach Ablauf des Verfahrens abgeholt wird, oder das Verfahren länger gedauert hat, und wenn innerhalb eines Monats nach Zustellung der beenden des Verfahrens(d.h. innerhalb von 60 Tagen nach dem Datum der Forderung), der Verkäufer gemäß § durchgeführt hat, in der Regel 656 BGB berechtigt, Pönale für die Lagerung zu verlangen.
• Bei der Übergabe der Reklamation ist der Käufer verpflichtet, sich mit einen Scheiben, wo diese Reklamation festgehalten wird mit seinen Personalausweis oder gültigen Reisepass ausweisen zu können.
  

Absatz VI.

Schlussbestimmungen